BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//vk.nuernberg.de//NONSGML kigkonsult.se iCalcreator 2.41.90// CALSCALE:GREGORIAN METHOD:PUBLISH UID:65363431-3636-4864-b265-346465326231 X-WR-TIMEZONE:Europe/Berlin BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin TZUNTIL:20261025T010000Z BEGIN:STANDARD TZNAME:CET DTSTART:20241027T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 RDATE:20251026T030000 END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT TZNAME:CEST DTSTART:20240331T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 RDATE:20250330T020000 RDATE:20260329T020000 END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT UID:33353538-3565-4333-a535-356338346365 DTSTAMP:20250205T175027Z CLASS:PUBLIC DESCRIPTION:Felix Bröcker studierte Filmwissenschaft und Philosophie in Mai nz und Kuratorik in Frankfurt. Als gelernter Koch und Projektkoordinator a rbeitet er an der Schnittstelle von Kunst und Küche sowie in Forschungspro jekten mit dem Schwerpunkt Gastronomie. Er assistierte bei den künstlerisc hen Darbietungen mehrerer Künstler\, z. B. Paul McCarthy\, Rirkrit Tiravan ija und Peter Kubelka. Er beobachtet Essen und Gastronomie als kulturelle s und ästhetisches Medium. Zurzeit arbeitet er für das Max Rubner-Institut Karlsruhe (MRI) an einem Projekt über die soziale Dimension nachhaltiger Ernährung.\nSternekoch Felix Schneider betreibt in Nürnberg das Restaurant Etz und setzt auf kreative regionale und saisonale Küche. Das Thema Nachh altigkeit und die möglichst komplette Verwertung der Lebensmittel spielen bei seinen Kreationen eine wesentliche Rolle.\n\nDie internationale Gruppe nausstellung 'Delikatessen. Zwischen Kunst und Küche' wirft einen Blick in die Küchen der Kunstwelt. Die Parallelen zwischen Kunst und Kochen sind e benso offensichtlich wie vielfältig: Beides hat mit Sinnlichkeit\, Kreativ ität und bewusster Komposition zu tun. Die Ausstellung präsentiert künstle rische Positionen\, die sich mit erlesenen Zutaten\, ausgefeilten Rezepten und genussvollen Erlebnissen befassen und dabei die Grenze zwischen Kunst und Küche verschwimmen lassen. Das Spektrum der künstlerischen Auseinande rsetzung ist vielfältig. Gesellschaftskritische und politische Ansätze sin d ebenso vertreten wie humorvolle und verspielte Herangehensweisen. Dr. A nne Schloen\, die Kuratorin der Ausstellung\, stellt anhand ausgewählter B eispiele den Einsatz von Lebensmitteln in der Kunst vor.\n\nDie künstleris che Auseinandersetzung mit dem Thema „Essen“ reicht weit in die Kunstgesch ichte zurück\, wie bereits zahlreiche ägyptische Gräber und Wandmalereien römischer Häuser in Pompeji belegen. Jedoch erst im 20. Jahrhundert kam es in der bildenden Kunst zum Einsatz von realen Lebensmitteln. Und Künstler *innen heute scheinen besonders innovativ und visionär zu sein\, wenn es u m den Akt des Kochens geht. Denn in unserer Gesellschaft lässt sich heute eine bewusstere Auseinandersetzung mit dem Thema Essen beobachten. Die Bed eutung einer gesunden Ernährung\, das Interesse an der Herkunft der Lebens mittel steigt und die Anzahl der Personen\, die sich regional\, biologisch \, vegetarisch oder vegan ernähren\, wird immer größer. \n\nVor dem Hinter grund dieser gesellschaftlichen Entwicklung widmet sich die Ausstellung de n vielfältigen Schnittstellen zwischen Kunst und Küche. Präsentiert werden Werke von 25 internationalen Künstler*innen von den 1960er-Jahren bis zur Gegenwart. Die Bandbreite der verwendeten Medien reicht von Gemälden\, Ze ichnungen und Collagen über Fotografien und Videoarbeiten bis zu Objekten und ortsbezogenen Installationen\, die speziell für die Ausstellung in der Kunsthalle Nürnberg entwickelt werden.\n\nTeilnehmende Künstler*innen: So nja Alhäuser\, Heike Kati Barath\, Winfried Baumann\, Boris Becker\, Contr astissimo\, Isabelle Enders\, Ben Heinrich & Lukas Pürmayr\, Thomas Feuers tein\, Dieter Froelich\, Tobias Hantmann\, Candida Höfer\, Carsten Höller\ , Jørgen Leth\, Maik und Dirk Löbbert\, Piero Manzoni\, Gordon Matta-Clark \, Martin Parr\, Susan Pietzsch\, Walid Raad\, Claus Richter\, Dieter Roth \, Wolfgang Stehle\, Sam Taylor-Johnson DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20250122T183000 LOCATION:Kunsthalle Nürnberg SEQUENCE:1 SUMMARY:Was Gastronomie mit Kunst zu tun hat TRANSP:OPAQUE END:VEVENT END:VCALENDAR