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DESCRIPTION:Das Neujahrskonzert schlägt den Bogen von der Vergangenheit ins
  Heute und wendet den Blick schließlich nach vorne\, in eine noch ungeschr
 iebene Zukunft. 'Yesteryear' von George Crumb wirft zunächst einen vergebl
 ich suchenden Blick zurück und besingt die Vergänglichkeit im unaufhörlich
 en Lauf der Zeit. Vergangenheit und Gegenwart spiegeln sich in der Cello-S
 onate von Claude Debussy: Ursprünglich als Hommage an die Meister des fran
 zösischen Barock konzipiert\, kommt die Sonate durch die Instrumentierung 
 von Roland Freisitzer einer Klangwelt nahe\, wie sie Debussy 2019 gehört h
 ätte. Ausgehend von einem weiteren Werk des Impressionisten\, 'Children’s 
 Corner'\, entwickelt sich das eigens für dieses Konzert komponierte Werk '
 Whatever\, maybe'. Den Blick wachsam in die Welt gerichtet vertonen Maruan
  Sakas und Maximilian Höcherl den Keim der Veränderung: Mal sät man ihn se
 lbst\,\nmal erntet man lediglich seine Früchte. Ein Stück über den Mut zur
  Entscheidung\, über begeisternde Möglichkeiten\, ernüchternde Realitäten 
 und über die beflügelnde Kraft eines Neuanfangs. \n\nGeorge Crumb Yesterye
 ar\nClaude Debussy Sonate pour ensemble\n(d‘après la Sonate pour violoncel
 le et piano) – Bearbeitung für Ensemble von Roland Freisitzer (2019)\nClau
 de Debussy Children’s Corner (Arr. Hubert Mouton)\nMaruan Sakas / Maximili
 an Höcherl Whatever\, maybe (UA)\n\nLuise Heiß Gesang\nMaximilian Höcherl 
 Gesang\nMaruan Sakas Leitung
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LOCATION:Tafelhalle
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SUMMARY:ensemble Kontraste: Voices from Yesteryear and Sounds of tomorrow
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