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DESCRIPTION:Dass weniger mehr sein kann\, gehört zu den wichtigsten Lehren 
 der Moderne. Die Künstlerin Susanne Roth (geb. 1973 in Schweinfurt\, lebt 
 und arbeitet in Fürth) beweist dies immer aufs Neue in ihren Blättern und 
 Objekten. Auf das ein­zu­ge­hen\, was ist\, und nicht einfach zu setzen\, 
 was sein soll\, das ist das Geheimnis ihrer Kunst. Nur so können Minimalis
 mus und Reichtum in eins fallen. Susanne Roth fühlt sich ein in alte Papie
 re und Kartons\, spürt ihrer Geschichte nach und denkt sie fort. Immer ist
  die künstlerische Handlung vom Material inspiriert\, was den Einfluss von
  Erfahrungen und Bildern\, die die Künstlerin in der Natur sammelt\, nicht
  ausschließt. Der einer Werkgruppe entlehnte Ausstellungstitel deutet dies
 e Dimension an. Ihre Bilder sind solche Landschaften\, die auch ohne Berg 
 aus­kom­men.\n\nBiennale der Zeichnung\nDie Ausstellung in zwei Räumen prä
 sentiert unter anderem die Schenkung von Martin Flaig und Andrea Zegna aus
  dem Jahr 2021. 'Susanne Roth. Landschaft ohne Berg' ist der Beitrag des N
 euen Museums zur 7. Biennale der Zeichnung (21. Mai – 25. Juni 2023).
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SUMMARY:Susanne Roth. Landschaft ohne Berg
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