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DESCRIPTION:Die Ausstellung beschäftigt sich auf Grundlage der Spieleforsch
 ung und der Gender Studies mit den vielfältigen Geschlechterbildern\, die 
 analoge und digitale Spiele hervorbringen. Von Kinderspielen bis zu Shoote
 rn\, von Darstellungen toxischer Männlichkeit und emanzipierter Weiblichke
 it bis zu Thematisierungen von Queerness werden aktuelle Fallbeispiele näh
 er beleuchtet – ausgesucht und untersucht von Studierenden der Friedrich-A
 lexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Historische Bezüge zeigen auf\, in
  welchen Traditionslinien Spiele des 21. Jahrhunderts stehen.
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LOCATION:Haus des Spiels
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