BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//vk.nuernberg.de//NONSGML kigkonsult.se iCalcreator 2.29.29// CALSCALE:GREGORIAN METHOD:PUBLISH UID:d5516b2d-5cdb-42a9-a87a-90cf8201888a X-WR-TIMEZONE:Europe/Berlin BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin BEGIN:STANDARD TZNAME:CET DTSTART:20231029T030000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 RDATE:20241027T030000 RDATE:20251026T030000 END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT TZNAME:CEST DTSTART:20240331T020000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 RDATE:20250330T020000 END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT UID:dee180d5-9aaa-4fe1-8376-24217d5b02cc DTSTAMP:20240519T055005Z CLASS:PUBLIC DESCRIPTION:Die Filmemacherin und Autorin Helke Sander ist eine Ikone nicht nur der Frauenbewegung\, sondern auch des neuen deutschen Films. Historis che Umwälzungen brauchen manchmal nur einen kleinen Impuls\, der die verst einerten Verhältnisse plötzlich in Bewegung bringt. Helke Sander hat vor v ielen Jahren eine solche erdrutschartige Veränderung in Deutschland mit au sgelöst. 1967 gründete sie den „Aktionsrat zur Befreiung der Frauen“ und s etzte sich für unbezahlte Care-Arbeit und bessere Kinderbetreuung ein. In ihrer legendären „Tomatenrede“ erklärte sie 1968\, dass eine gesellschaftl iche Veränderung ohne die Befreiung der Frauen nicht möglich sei. Trotz Wi derstand realisierte sie Filme und gründete die Zeitschrift „Frauen und Fi lm“. Ihr Lebensmotto: kritisch denken und auf sich selbst hören. Heute\, m it über 80 Jahren\, räumt sie auf und findet darin eine transzendente Bede utung.\n\nClaudia Richarz verbindet Einblicke in Sanders heutiges und verg angenes Leben als Künstlerin und Aktivistin mit Ausschnitten und Interview s und findet dabei auch den Platz\, ihr filmisches Schaffen nachwirken zu lassen. „Der Film sollte eigentlich Pflichtprogramm für jede Einführung in die Geschichte des deutschen Feminismus sein\, denn er zeigt\, wie viel s ich seither verändert hat\, aber leider auch\, wie viel sich im Grunde bis heute kaum geändert hat. Außerdem ist er lustig\, unterhaltsam und lebens klug.“ Tilman Baumgärtel\, taz\n\nAb Mi.\, 5.6. | Fr.\, 7.6. um 19 Uhr\, z ugeschaltet: Helke Sander (Protagonistin\, Regisseurin) und Claudia Richar z (Regisseurin)\n\n\nLand: Deutschland\nJahr: 2023\nRegie: Claudia Richarz \nLänge: 82 Min.\nSprache: deutsche Originalfassung \nFSK: ab 12 DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240606T190000 LOCATION:Filmhaus Nürnberg - kinoeins SEQUENCE:1 SUMMARY:Helke Sander: Aufräumen TRANSP:OPAQUE END:VEVENT END:VCALENDAR